Hier, in direkter Nachbarschaft zum Thümmlitzwald , wo sich Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, könnt Ihr in unserem Garten zwischen Rosen und Giersch, Schafgarbe und
Lavendel die Seele baumeln lassen und selbstgebackenen Kuchen , Limonaden aus eigener Herstellung, u.a. genießen.
Kommt und sitzt unter der duftenden Linde und lauscht dem Bienenkonzert, lasst Euch in lauen Juninächten von den Glühwürmchen leuchten und von den Nachtigallen in den
Schlaf singen. Genießt ein köstliches Frühstück mit handgeknetetem frischen Brot und Brötchen, Aufstrichen, Müsli, frischen Säften aus dem, was der Garten so hergibt.
In meiner Forsthausküche entstehen viele köstliche Dinge aus den Gaben der Natur, die Ihr gerne auch kaufen und als nährende Erinnerung mit nach Hause nehmen könnt.
1725 wurde das Forsthaus vom königlichen Oberförster Johann Christoph Wagner erbaut.
Seither hat es viele Menschen ein und ausgehen sehen. Lange Zeit beherbergte es die Försterei.
Nun haben wir unsere Kinder hier großgezogen, gewerkelt, gebaut, gegraben, gepflanzt, den Wald bewandert, den Thümmlitzsee erschwommen, wie auch die Tongrube mit ihrem
weißen Kaolingrund .
Wir öffnen nun den Raum auch für Euch, all Dieses hier zu genießen. In meiner Naturheilpraxis dürfen Menschen Heilsames erfahren. Hier im Kontakt mit der Natur findet man
auch den Kontakt zu sich selbst wieder.
Ganz bald können die ersten Gäste in einem feinen wunderbar gemütlichen Zirkuswagen bei uns übernachten. Dabei könnt Ihr uns hier unterstützen: